Junge Kambodschaner haben die Terrorherrschaft der Roten Khmer selbst nicht mehr erlebt. Doch die Traumata der Vergangenheit sitzen noch tief in der Gesellschaft und prägen auch die Heranwachsenden.
Ein windiges Land ist Thailand nicht. Mäßig weht der Wind meist nur in den Bergen. Eine schwache Brise erfrischt die Küste, und auf den Ebenen der Reisfelder ist in der Regel nur ein leises Lüftchen zu spüren. Aber Thailand hat den Monsun, der monatelang konstanten Wind bringt. Und einen Trend nach oben: „Generell nimmt die Windgeschwindigkeit hier zu“, sagt Aaron Daniels, stellvertretender Leiter Geschäftsfeldentwicklung der thailändischen Firma Wind Energy Holding (WEH). Dem Klimawandel sei Dank.
China is expanding its position as global leader in electricity generation from renewables: this year it plans to install 49,000 megawatts (MW) of new capacity. The National Energy Administration (NEA) announced in January that 21,000 MW will come from hydropower, 18,000 MW from wind power and 10,000 MW from solar energy. According to the NEA, capacity amounted to 280,000 MW in hydropower, 75,000 MW in wind power and 6,000 MW in solar power at the end of 2012. The National People's Congress approved these plans in March. The planned increase means that China is likely to overtake Germany, which has been the largest photovoltaic market until now. The reduction of the feed-in tariff in Germany has had a marked effect on market development: figures from the German Solar Industry Association (BSW) show that demand in the last quarter of 2012 was about 65 percent lower than in the same quarter of the previous year. "The significant cut in solar funding in the summer of 2012 is clearly having an effect," explains BSW spokesperson Eva Bretschneider. The German environment ministry expects capacity to grow by only 3,500 to 4,500 MW in 2013.
China baut seine Weltspitzenposition in der Produktion von Strom aus erneuerbaren Energien weiter aus: Die Volksrepublik will in diesem Jahr 49 000 Megawatt (MW) neuer Kapazitäten installieren.
Wenn Millionen Menschen auf den Straßen Phnom Penhs feiern, dann ist Bon Om Tuk. Das Wasserfest mit Bootsrennen, Konzerten und Feuerwerk bei Vollmond im November ist das größte gesellschaftliche Ereignis des Jahres. Die Kambodschaner feiern dann ein weltweit einzigartiges Phänomen: Der Tonle-Sap-Fluss, der bei Phnom Penh in den Mekong mündet, ändert seine Fließrichtung. Während der Regenzeit führt der Mekong so viel Wasser, dass er den Tonle Sap landeinwärts drückt. Der gleichnamige See schwillt dadurch auf das Zehnfache an. Bei Bon Om Tuk befiehlt der König Kambodschas dem Wasser, wieder Richtung Meer abzufließen.
In Thailand engagieren sich die Nonnen unter Anführung der Ehrw. Dhammananda Bhikkhuni in einem gewaltlosen Kampf für Gleichberechtigung und soziale Anerkennung. Unaufhaltsam wächst die Bewegung gegen die patriarchalischen Kräfte im Land.
The decision to become a Buddhist nun is not taken lightly. First, mothers and other family member cut off long wisps of hair. Next they chop it as short as the scissors will manage. And then come the razors. White-clad "mae chi" laywomen bow over the heads of the nuns-to-be, softly working from front to neck, from side to side and behind bend ears until there is nothing black left. They silently scrape eyebrows, dab off occasional drops of blood, wipe off soap from wet faces - and some tears, too.
Fünf Tage fast nichts als Yoga - Eine meditative Selbsterfahrung auf Koh Phangan im Golf von Thailand
"Keine Privatgespräche, keine unnötigen Geräusche, bleibt auf eurer Matte." Die Regeln in der "Shala", dem Yogaraum, sind streng. Den Blick über den Dschungel schweifen lassen, dem Morgenlied der Vögel lauschen? Von wegen. Hier zählen einzig und allein die Übungen.
Aung San Suu Kyi kann nach 24 Jahren endlich wieder reisen. Nächste Woche kommt sie nun nach Europa
Die Regierung droht den Bürgern bei Majestätsbeleidigung mit bis zu 15 Jahren Haft. In keinem anderen Land ist man so unerbittlich.
Der kambodschanische Regierungschef Hun Sen geht in jüngster Zeit harsch gegen Kritiker vor und schränkt die Meinungsfreiheit zunehmend ein. Er scheint damit auf wachsende Kritik an seinem autoritären Regierungsstil und an einem äusserst umstrittenen Grenzvertrag zwischen Kambodscha und Vietnam zu reagieren.
Zwar ist die freie Meinungsäußerung in Kambodscha als Verfassungsrecht verankert. Doch wer davon Gebrauch macht, muss mit Repressalien rechnen. Denn die Regierung des Landes regiert auf Kritik an ihre Politik äußerst empfindlich. Die meisten Journalisten bleiben daher stumm.