Katja Dombrowski - Journalistin & Autorin
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    Entwicklungs­politik

    • ZUR SACHE BW
    • 11/2021

    ZUKUNFT UNGEWISS

    Was wird nun aus den Hilfsprojekten in Afghanistan, die von Deutschland aus organisiert werden? Ein Verein bemüht sich trotz Restriktionen weiterhin. Für „Lachen helfen“ ist das Engagement beendet

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    • E+Z D+C
    • 27.04.2021

    Negativemissionen für Netto-Null

    „Wann, wenn nicht jetzt?“ lautet ein Motto der Klimabewegung. Und die Wissenschaft gibt ihr recht: Es ist allerhöchste Zeit zu handeln. Das Ziel aus dem 2015 beschlossenen Pariser Klimavertrag, die Erderhitzung möglichst auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen, ist noch zu erreichen. Aber nur mit sofortigen, weitreichenden Maßnahmen.

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    • E+Z D+C
    • 23.04.2021

    Minister warnt: „Es ist eine Frage von Leben und Tod“

    Kleine Inselstaaten wie Mauritius leiden unter verheerenden Folgen des Klimawandels – und das Schlimmste steht erst noch bevor. Kavydass Ramano, Mauritius’ Minister für Umwelt und Klimawandel, ruft die Industrieländer auf, ihre Zusagen im Rahmen des Pariser Vertrags zu erfüllen, und betont, dass es keine Zeit mehr zu verlieren gibt.

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    • BN'90/Grüne
    • 10.04.2021

    Handel torpediert Hilfe

    Entwicklungszusammenarbeit ist eine super Sache. Sie ist auch nicht einfach nur eine nette Geste der Reichen oder eine Frage von Moral oder Solidarität. Sondern schlichtweg nötig, um die Zukunft der Menschheit und ganz konkret unseren Wohlstand in Deutschland zu sichern. Kurzum: Ich bin absolut dafür und gebe dafür auch gerne meine Steuern her – jedenfalls viel lieber als für eine ganze Reihe anderer Dinge wie Waffen, Dieselsubventionen oder neue Autobahnen.

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    • E+Z D+C
    • 16.12.2020

    Mehr als ein Dach über dem Kopf

    Wohnen ist leben – das zeigt sich schon daran, dass es dafür in vielen Sprachen ein gemeinsames Wort gibt. Wo und wie jemand wohnt, hat Auswirkungen auf das ganze Lebens, von Bildung und Arbeit über Gesundheit bis hin zu sozialer Teilhabe.

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    • E+Z D+C
    • 11.02.2020

    Coronavirus hurts Mauritius though no-one is infected so far

    Mauritius is a very small country far away from China – and yet greatly affected by the coronavirus. So far, there have not been any cases of infection reported, but the economy will take a severe hit. Katja Dombrowski, a member of our team, is currently staying there with her family and reports.

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    • klimareporter
    • 30.12.2019

    Schmalspur-Vergnügen

    Die Temperaturen in den Alpen steigen deutlich rascher als im globalen Schnitt, die Schneesaison wird immer kürzer. Die Alpenvereine der Anrainerländer schlagen Alarm und fordern ein Umdenken beim Wintertourismus. Bisher finden sie kaum Gehör.

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    • E+Z D+C
    • 13.11.2019

    Die Ketten abnehmen

    Die Hilfsorganisation Yenfaabima bietet psychiatrische Betreuung in Burkina Faso an. Lilith Kugler hat darüber einen Film gedreht, der aufzeigt, wie eine andere Interpretation von psychischen Krankheiten und Epilepsie das Leben von Betroffenen massiv verändert.

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    • E+Z D+C
    • 19.04.2019

    „Es gibt sie immer noch“

    Agadez im Zentrum von Niger ist eine wichtige Durchgangsstation für Flüchtlinge auf dem Weg von West- und Ostafrika nach Algerien und Libyen. Viele wollen weiter nach Europa. Der Journalist und Berater Ibrahim Manzo Diallo beschreibt, wie sich die Situation vor Ort verändert hat, seit sich die EU in Niger in der Flüchtlingsfrage engagiert.

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    • E+Z D+C
    • 15.02.2018

    „Ganz große Entwicklungsbremsen“

    Mehr als eine Milliarde Menschen leiden unter vernachlässigten Tropenkrankheiten (neglected tropical diseases – NTDs). Die meisten von ihnen führen zu chronischen Folgen, unter denen die Betroffenen ihr Leben lang leiden. Im engeren Sinn werden chronische Krankheiten in der Regel als nicht-übertragbar verstanden. Unbehandelt führen NTDs jedoch ebenso zu chronischem Leid und Behinderung und tragen erheblich zur weltweiten Belastung durch chronische Zustände und ihre Folgen wie Stigmatisierung, Exklusion und Armut bei. Was das für die Betroffenen, ihre Familien und ganze Gemeinschaften bedeutet, beschreibt der Arzt Martin Kollmann, NTD-Fachberater der Christoffel-Blindenmission (CBM).

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    • E+Z D+C
    • 16.05.17

    „Jeder Bauer braucht ein gutes Klo“

    Wo Menschen keinen Zugang zu sauberem Wasser und Sanitäreinrichtungen haben, verbreiten sich Krankheiten leicht. Ibrahim Awol, stellvertretender Leiter der Gesundheitsbehörde des äthiopischen Distrikts Meskan mit rund 200 000 Einwohnern, beschreibt im Interview die größten Herausforderungen für die Landbevölkerung und welche Fortschritte in den vergangenen Jahren erzielt wurden.

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    • E+Z D+C
    • 24.09.16

    Alles andere als vereint

    Trotz zahlreicher Bemühungen steht es derzeit schlecht um die regionale Integration in Subsahara-Afrika. In mehreren regionalen Gemeinschaften des Kontinents stehen nationale Interessen einem gemeinsames Vorgehen entgegen.

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    • E+Z D+C
    • 03.04.15

    Staatenlose ohne jede Lobby

    Die Rohingya sind die am meisten verfolgte Minderheit der Welt. Ihr Heimatland Myanmar erkennt sie nicht als Staatsbürger an; sie werden von der Mehrheitsgesellschaft diskriminiert und vertrieben. Viele Rohingya leben daher in Flüchtlingslagern oder im Exil. Johannes Kaltenbach, Länderkoordinator des Hilfswerks Malteser International in Myanmar, gab gegenüber Katja Dombrowski eine Einschätzung der aktuellen Situation ab.

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    • E+Z D+C
    • 6/2013

    Vergangenheit bewältigen

    Junge Kambodschaner haben die Terrorherrschaft der Roten Khmer selbst nicht mehr erlebt. Doch die Traumata der Vergangenheit sitzen noch tief in der Gesellschaft und prägen auch die Heranwachsenden.

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    • EMMA
    • Frühling 2012

    Leang Kang schweigt nicht mehr

    Sie ist eine von Tausenden, die von Pol Pots Roten Khmer gefoltert und vergewaltigt wurden. Dennoch werden die Täter wohl nie zur Rechenschaft gezogen werden.

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    • Tagesspiegel
    • Thaizeit
    • 09.01.10

    Niebel in Neuland

    Der Entwicklungsminister besucht Afrika – und findet in Ruanda einen Präsidenten, der seine Ideen mag.

    Dirk Niebel betritt Neuland. Schon wieder. Zum Entwicklungsminister wurde er überraschend – seitdem arbeitet er sich ein. Und nun Afrika, die erste Begegnung hautnah, mit der Realität deutscher Entwicklungszusammenarbeit vor Ort. Am Freitagmorgen landete der ehemalige FDP-Generalsekretär in Ruandas Hauptstadt Kigali. Einen Schock kann der erste Eindruck dieses Afrikas kaum auslösen: das Wetter wie an einem warmen deutschen Frühlingstag, die Straßen sauber, der Verkehr gesittet.

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    • afp
    • ntv
    • 06.01.10

    Niebel reist ins "Singapur Afrikas"

    Mit mehr als 40 Delegierten

    Ruanda gilt heute als ein vorzeigbares Land. Der Kongo wird dagegen von immer noch Gewalt beherrscht. Beide Länder besucht Dirk Niebel bei seiner ersten Auslandsreise.

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